Magengas
Jeder hat Magenblähungen, und das kann jederzeit erlebt werden. Darmgas wird durch die Nahrung, die man isst, und die Luft, die man schluckt, verursacht. Manchmal kann es zu Unwohlsein oder Magenbeschwerden kommen, wenn die Gasmenge in Ihrem Magen zunimmt. Die Probleme sind in der Regel vorübergehend und verschwinden, sobald die Magenblähungen freigesetzt werden. Bei langfristigen Problemen ist es gut, Ihre Ernährung zu überprüfen und bestimmte Nahrungsmittel zu meiden.
Magengas kommt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen häufig vor. Es ist ein besonders häufiges Problem während der Schwangerschaft.
Ursachen
Die Hauptursache für Magenblähungen sind Kohlenhydrate, wenn sie sich zersetzen. Magengas kann auch durch die Luft verursacht werden, die Sie beim Essen und Trinken schlucken. Ballaststoffe sind nützlich, weil sie die Verdauung fördern und für einen konstanten Blutzucker- und Cholesterinspiegel sorgen, aber sie können auch eine Menge Gase produzieren. Andere Ursachen für Magenblähungen:
- Verstopfung
- Unverträglichkeit oder Allergien gegen bestimmte Lebensmittel.
Symptome
Die häufigsten Symptome von Magenblähungen sind Magenblähungen, Magenkrämpfe, Völlegefühl oder Völlegefühl. Sie können auch unter Bauchschmerzen leiden.
Vorbeugung und Schutz
Versuchen Sie, den Darm regelmäßig zu entleeren, wodurch die Gase freigesetzt werden. Bewegung kann auch gut sein. Achten Sie darauf, was Sie essen – es kann helfen, gasbildende Nahrungsmittel zu vermeiden – z.B. grobes Gemüse wie Bohnen, Kohl und Zwiebeln. Auch Milchprodukte können Blähungen und Blähungen verursachen, denken Sie also über laktosefreie Alternativen nach. Auch Fruktose und der Süßstoff Sorbitol können Probleme verursachen.
Durch Vermeidung können Sie weniger Luft schlucken:
- Kohlensäure
- Kaugummi
- Rauchen
- Stress.
Denken Sie daran, langsam zu essen und richtig zu kauen, um nicht zu viel Luft zu schlucken. Essen Sie mehrmals am Tag in etwas kleineren Portionen. Sie können in Apotheken auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente kaufen, die Magenbeschwerden lindern können.
Behandlung
Die Behandlung hängt ganz von der Ursache Ihrer Magenblähungen ab. Wenn Sie Ihre Probleme nicht mit einer bestimmten Speise oder einem bestimmten Getränk in Verbindung bringen können, kann Ihnen ein Ernährungsberater dabei helfen, eine Diät zu finden, die die Funktion Ihres Magens verbessert. Es gibt auch Medikamente, die die Symptome lindern. Bei schweren Problemen, die nicht vorübergehender Natur sind, kann Ihnen die Gesundheitsfürsorge dabei helfen, festzustellen, ob Sie z. B. eine Laktose- oder Glutenunverträglichkeit haben. Treten Magengase zusammen mit anderen Symptomen auf, muss das gesamte Krankheitsbild abgewogen werden, um festzustellen, welche Behandlung erforderlich ist.
Wann Sie einen Arzt konsultieren sollten
Wenn die Probleme trotz Ernährungsumstellung Ihren Alltag einschränken, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Sie sollten auch einen Arzt aufsuchen, wenn Sie seit mehr als zwei Wochen Blähungen zusammen mit verändertem Stuhlgang haben – insbesondere wenn Sie über 50 Jahre alt sind und vorher keine Probleme hatten. Bei unfreiwilliger Gewichtsabnahme sowie bei vermindertem Appetit sollten Sie ebenfalls einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie akute Bauchschmerzen haben, sollten Sie dringend ärztliche Hilfe suchen.
Wie APPOTEK helfen kann
APPOTEK kann Ihnen bei Magen-Gas-Problemen helfen. Eine Krankenschwester oder ein Arzt wird während des Pflegegesprächs eine individuelle Beurteilung auf der Grundlage Ihrer Symptome vornehmen. Sie können Ihnen dann Medikamente oder spezielle Diäten verschrieben oder zur weiteren Behandlung überwiesen werden. Bei Magen- und Bauchschmerzen ist häufig eine körperliche Untersuchung erforderlich.
Wenn es Ihr Kind ist, das ein Problem hat, sollte es einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.